Theater

  • Generation Praktikum: Jessica, 30 - die Kritik

    jessica-30-01Jessica ist 30 Jahre jung und arbeitet als Lifestyle-Journalistin. Ihre Themen sind: Die besten Sex- und Schönheitstipps. Jessica ist unterbezahlt und überqualifiziert und sie hat eine Affäre mit dem Politiker Gerhard.

  • Mit Musik in andere Welten entführen: Interview mit Matthias Jakisic

    matthias-jakisic-2011-3Der in Wien lebende Violinist, Theatermusiker, Songwriter und Produzent Matthias Jakisic ist gleich für fünf Produktionen in der Kategorie "Herausragende Musik" für den "Stella 11" - den Preis für Darstellende Kunst für junges Publikum - nominiert. Anne

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  • Antike Helden tragen heute die Gesichter Hollywoods

    kleist-kueche01Im off-off-Pygmalion-Theater wurde der gesamte Kleist inklusive Briefe in Kurzfassung vor beunruhigend wenig Publikum gebracht. Dabei kann sich der Beitrag von Miriam Sachs undEva Jankovskyzum Kleist-Jahr (200. Todestag) durchaus sehen

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  • Cowboyspiele im Dschungel Wien: Lucky Boy - die Kritik

    lucky-boy-emanuel-jesse-2Das "Thearte" erzählt die Geschichte von "Lucky Boy", einem Lonesome Cowboy, der in miserablen Verhältnissen aufgewachsen ist: dessen Eltern ermordet wurden, dessen Zieh-Onkel ein Säufer war und der trotzdem immer irgendwie Glück gehabt hat im Leben.

  • Figurentheater: [rookie-zucki] - puppet-shorts:call

    rookiezucki-2011Wie lernt man Figurentheater, wenn man nicht Kinderkasperl spielen will? Eine einschlägige Ausbildung gibt es in Österreich nicht. Das Lilarum bietet jungen Künstlern mit der Ausschreibung "Rookie-Zucki" die Möglichkeit das Genre auszuprobieren und berät auch bei der Umsetzung. Mit einem

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  • Herr Puntila und sein Knecht Matti - Die Kritik

    puntila-01Keine Minute Langeweile im Volkstheater! Thomas Schulte-Michels inszeniert das Stück um den wankelmütigen Großgrundbesitzer Puntila als flottes Clown-Stück.

  • Manhattan Blues - Die Kritik

    manhattanblues-2423Freilufttheater bei Minusgraden - eine sportliche Herausforderung für Publikum und Schauspieler. Bei frostigen fünf Grad unter Null versammelte sich eine Schar Unerschrockener im Innenhof der Bäckerstraße Nr. 2 zum "Manhattan Blues" des Wiener Salon

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  • Der Zauberer von Oz - die Kritik

    oz_5_049sDie Geschichte über die Fähigkeit zu erkennen, dass die Kraft zur Erfüllung der eigenen Wünsche oft in uns selbst steckt, davon handelt"Der Zauberer von Oz". Inszeniert für die 'junge Burg' von Annette Raffalt.

  • Vom Rand der Gesellschaft: Stallerhof - die Kritik

    stallerhof_1-6Der Applaus für das Ensemble der "Stallerhof" Inszenierung von David Bösch im Kasino Burgtheater wollte minutenlang nicht abebben. Einmal mehr haben Johannes Krisch und Sarah Viktoria Frick das Publikum restlos begeistert. 

  • Nur nicht den Humor verlieren: Von einem anderen Stern - die Kritik

    von-einem-anderen-stern02Hakon Hirzenberger zeigt mit  seinem Märchen "Von einem anderen Stern" exemplarisch, wie zeitgenössisches Kindertheater auch sein kann.

  • Die Geschichte einer Drogensucht: Christiane F. - die Premierenkritik

    christiane-f-01Am 24. 11. 2010 fand im Dschungel Wien die Uraufführung des Stückes "Christiane F." des theater.wozek statt. Ein Stück, das sich der Geschichte der drogensüchtigen Christiane Felscherinow auf eine ganz eigene und neue Art nähert.

  • Gut, dass es mal kein Shakespeare war

    schade-john-fordGelungene Inszenierung von John Fords "Schade, dass sie eine Hure war" vom Scala- und Stadttheater Mödling-Chef Bruno Max.

  • Meine Mutter Medea - die Kritik

    medea-klassenzimmerKlassenzimmertheater spielt im Klassenzimmer. Eigentlich logisch. Eigentlich befremdend. Eigentlich unglaublich beeindruckend. Die Schülerinnen und Schüler sitzen im Klassenraum auf ihren gewohnten Plätzen. Da kommen zwei Neue in die Klasse, Polyxenos (Kilian Klapper) und

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  • Expedition in Grenzbereiche

    schwanda-perutz1Ein Theaterabend als Steigerung der schöpferischen Phantasie zwischen Bassena-Sprache und Monstrosität ist im Salon5 zu sehen, denn dort steht "Zwischen neun und neun" nach dem Roman von Leo Perutz am Programm.

  • Im Quadrat der Konzentration

    dipus-spielraumMan hat sich viel vorgenommen im Theater Spielraum, wagt sich doch das Regieduo Nicole Metzger und Peter Pausz an die etwa 2400 Jahre alte Tragödie "König Ödipus" von Sophokles. Und noch dazu hat man ältere Übersetzungen herangezogen, jedoch einiges gekürzt und viele Chorpassagen

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  • Eine starke Identität muss sich nicht fürchten

    schrumpfenBarbara Herolds Regiearbeit "Ins Weite schrumpfen" von Katja Hensel ist ein großer Theaterabend als Augen- Ohren und Nachdenkschmaus im Kosmos Theater.Ein Abend, der uns mit dem Gedanken versöhnt, dass die Anzahl unserer grauen Zellen ja auch permanent schrumpft.

  • Birnchen, Birnchen Glüh! - die Kritik

    birnchenEin ungewöhnliches Schauspiel voller Dynamik und Musikalität, das zugleich eine besinnliche, aber auch euphorische Atmosphäre kreiert, wurde bereits im Vorfeld zur deutschsprachigen Erstaufführung von "Birnchen, Birnchen Glüh!" versprochen. Anne Aschenbrenner überprüfte, ob die Erwartungen erfüllt

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  • Slapstick vom Feinsten: Tarte au chocolat - die Kritik

    mezzanin_tarteZwei Aieeer, drei Schluck Milli, etwas Zugääääär, ganz wenig Mail, bisschen Puteer und drei Tonnen Chocolat, das braucht Meisterkoch Jean-Paul (Jean-Paul Loden) für einen guten Schokokuchen bei seiner Aufführung "Tarte au chocolat" beim Theaterfestival Szene Bunte

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  • Wie ein Vater, der dich lange umarmt: Sternenglück - die Kritik

    sternenglueck-sbwRollende Herzen, vier Gedecke mit Teller, Gabel, Löffel und, Achtung!, schaaarfe spitze Messer, vier Gesichter (vom Fußballspielen ein kleines bisschen schmutzig), eine Spinne im Netz, Herbstblätter, ein Sternenhimmel... - Zwölf Gemälde als Theaterstück für Kinder ab 2

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  • Die psychische Ontogenese von Schneewittchen: Schwarz wie Tinte - die Premierenkritik

    schwarz_wie_tinte_sbwLieben Mütter ihre Kinder immer und unter allen Umständen? Oder ist es andersherum? Lieben vielleicht die Kinder immer und unter allen Umständen ihre Mütter? Sind es wirklich nur die Stiefmütter, die so richtig grausam zu ihren Kindern sind oder sind die 'echten'

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  • Erinnerungen als Leitmotiv: Old Women Melodies - die Premierenkritik

    old_women_melodiesMit dem Alter ist das so eine Sache: wenn man jung ist wünscht man sich es herbei. Wenn man alt ist wünscht man es sich wieder weit weg. Kritik zur Uraufführung im Rahmen von Szene Bunte Wähne in Horn (NÖ) von Anne Aschenbrenner.

  • Premierenkritik: Das Nibelungenlied

    nibelungenlied-neumann-4Justus Neumanns Adaption vom Nibelungenlied im Circus Elysium in Koproduktion mit dem Dschungel Wien feiert heftig umjubelte Premiere.

  • Premierenkritik: An der Arche um Acht

    3-pinguineZur fidelen Sintflut - Baden gehen mit der Bibel, oder: der Gott aus der Kiste. Eine Produktion des sommer...kinder...theater perchtoldsdorf und von Ulrich Hub. Für Kinder von 5 bis 12 Jahren und für Erwachsene.

  • Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt - Die Kritik

    toten_hasen_5352Joseph Beuys zeigte 1965, am Höhepunkt der unglaublich komplizierten Avantgarde-Diskussion um die Neudefinition des Kunstbegriffs, die Performance"Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt", auf gut estnisch"Kuidas seletada pilte surnud jänesele". Nichts

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  • Faimme: Schneewittchenpsychose - Die Premierenkritik

    schneewittchenpsychose01Ein Theaterstück über Essstörungen, Perfektionswahn, Globalisierung, Medienwelten. Schneewittchenpsychose schafft es dabei weder aufgesetzt, noch dramatisch oder belehrend zu wirken.

  • Wiener Festwochen: Nach Moskau! Nach Moskau! - Die Kritik

    nachmoskau523"Nach Moskau! Nach Moskau!" geht es in der Halle E im Museumsquartier in einer Tschechow-Collage aus "Drei Schwestern" und "Die Bauern" unter der Regie von Frank Castorf. Die Premiere fand im Rahmen der Wiener Festwochen 2010 statt.

  • Dudes II: Dudes go camping - Die Kritik

    dudesii-02Die lähmende Mittelmäßigkeit der bei den Wiener Festwochen 2010 gezeigten Produktionen stimmt nachdenklich. Höchste Zeit über eine in jeder Hinsicht beglückende Performance zu berichten, die nachhaltig in Erinnerung geblieben ist: "Dudes II - Dudes go camping" von und mitLuke Baio

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  • Premierenkritik: Where were you on January 8th?

    jan_8th_12__c_mohammadreza_Was kann eine Waffe in den falschen Händen anrichten? Welche Hände sind die falschen? Vier Frauen nutzen die günstige Gelegenheit, um sich gegen Ungerechtigkeiten zu wehren. Niemand soll dabei zu schaden kommen und doch verfolgt jede

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  • Euripides bei den Wiener Festwochen: Helena - die Kritik

    helena0121Wer unbedingt einmal einen erbärmlichen Theaterabend erleben möchte, sollte sich "Helena" im Burgtheater unter der Regie von Luc Bondy im Rahmen der Wiener Festwochen 2010, immerhin mit Birgit Minichmayr in der Titelrolle, anschauen.

  • Rassenstereotypen bei den Festwochen: The Shipment - Die Kritik

    shipment_8594_01In New York mag in vielen Bereichen die Avantgarde beheimatet sein. In Sachen zeitgenössisches, experimentelles Theater jedenfalls nicht. "Ich würde sagen, die Kunstform Theater ist bei uns am weitesten zurückgeblieben", meint die Autorin Young Jean Lee und bildet

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